"..aus christlicher, aus humanitärer und auch aus rechtlicher Sicht ist es schlichtweg nicht nachvollziehbar, warum die bayerische Staatsregierung sich an den Sammelabschiebungen nach Afghanisten beteiligt," schreibt

die Evangelische Jugend Nürnberg in einem offenen Brief

an den bayerischen Ministerpräsidenten Horst Seehofer

Viele der Flüchtlinge hätten in ihrer Heimat Schreckliches erlebt, z.B. die Exekution ihrer Familienangehörigen. Sie seien schwer traumatisiert.

Mit Nächstenliebe habe es nichts zu tun,

sie dorthin zurückzuschicken.