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Aus dem ÖNB:
Teil 2: Themenbereich Schöpfung

Im Folgenden geben wir eine kurze Zusammenfassung des Studientages über Klimagerechtigkeit wieder sowie Eindrücke und Erinnerungen von Teilnehmenden. Eine Dokumentation war nicht möglich, weil die Referenten überwiegend frei gesprochen hatten und also keine Manuskripte zur Verfügung stellen konnten. Wir danken denen, die berichtet haben!

Klimagerechtigkeit - Den Wandel gestalten

Studientag des Ökumenischen Netzes Bayern am 8. Oktober 2016

Heißt Klimagerechtigkeit nur Eindämmung des CO2-Ausstoßes, und nicht vor allem Leben nach den Vorgaben des Konziliaren Prozesses für Gerechtigkeit, Frieden und Bewahrung der Schöpfung?

Um dieser Frage nachzugehen, lud das Ökumenische Netz Bayern zusammen mit einem breiten Bündnis aus Bluepingu e. V. dem BUND Naturschutz in Bayern, der Evangelisch-methodistischen Zionsgemeinde Nürnberg und Mission EineWelt im Oktober zum Studientag »Klimagerechtigkeit - den Wandel gestalten« in das Gemeindezentrum der Zionsgemeinde in Nürnberg zu einem Studientag ein.

Vorneweg: Die fast 60 Teilnehmenden waren von der Gastfreundschaft der Gemeinde überwältigt, und das vegetarische Mittagessen mundete auch allen überzeugten Fleischessern überaus. Ein erstes Zeichen von »Klimagerechtigkeit«!

In seinem einführenden Referat legte H. Diefenbacher, Professor an der Universität Heidelberg und Umweltbeauftragter der EKD, dar, dass der Klimawandel stattfindet, aber weithin, als von Menschen verursacht, geleugnet wird. Zwar ist es dringend notwendig, bis spätestens 2050 den Temperaturanstieg gegenüber dem vorindustriellen Zeitalter auf 1,5 Grad zu begrenzen, aber die Politik kann sich über den rechten Weg dazu keineswegs einigen: Wer ist für Reduktion der Emissionen von CO2 zuständig? Errechnet sie sich auf dem Bruttosozialprodukt, nach Einwohnerzahl, nach dem verfügbaren Budget, oder muss die industrielle Welt einfach aufhören, in gewohnter Weise zu wirtschaften? Wer trägt die Kosten der Anpassung an Veränderungen oder gar des ungehinderten Gewährenlassens? All dies ist eine Frage der Gerechtigkeit und erfordert einen neuen, alle Nationen bindenden Gesellschaftsvertrag.

Gedanken zu einem grundsätzlichen Umdenken, nicht nur in Bezug auf den »Klimawandel« fanden sich schon 1944 bei dem österreichisch-ungarischen Sozialwissenschaftler Karl Polanyi in seiner Abhandlung »The Great Transformation«. Darin zeigt er auf, wie fünf Schritte von der wirtschaftsliberalen Gesellschaft zu einer gerechten Gesellschaft führen:
  1. Die Gesellschaft wird vom »Markt« abgekoppelt
  2. Arbeit erfordert einen Mindestlohn
  3. Boden ist kein Spekulationsobjekt
  4. mit Geld in jeglicher Form zu spekulieren, ist verboten
  5. Banken wird das Vorrecht der Geldwertschöpfung entzogen.
Diese Ziele werden z. T. in den Sustainable Development Goals der UN von 2003 (bes. Nr. 8-13) aufgegriffen, finden aber nicht die ihnen gebührende Beachtung.
In fünf Arbeitsgruppen entwickelten die Teilnehmer anschließend Möglichkeiten eigener Handlungsschritte, wie sie auch schon in den Leitlinien zur Nachhaltigkeit für das Erzbistum Bamberg »Einfach besser leben« dargelegt und 2015 als Handlungsmöglichkeit vorgeschlagen worden sind.
Auch »Klimagerechtigkeit« gehört also zum Konziliaren Prozess für Gerechtigkeit, Frieden und Bewahrung der Schöpfung!

Gudrun Schneeweiß


Kippt das Klima? Ich befürchte das. Sie auch? Dieser düsteren Botschaft setzen Christen die frohe Botschaft des Evangeliums entgegen. Hoffen wir, daß sie vielen Menschen eine Stütze und ein Segen werde. Herzlich grüßt Jürgen Wrede.

Kritische Nachgedanken zu dem Studientag

von Jürgen Wrede
Hohe Erwartungen hatte ich in das Erscheinen von MdB Göppel gesetzt, den ich nur aus den Medien kenne. Große Enttäuschung: Den einzigen »Grünen« in der CSU lernte ich nicht kennen. Zu spät: Er tritt ja nicht mehr an. Sein wissenschaftlicher Mitarbeiter, Herr Spanheimer hat ihn fachlich gut vertreten. Politische Aussagen sind dadurch natürlich unterblieben.

Im speziellen Fall, aber auch allgemein: Es fehlten politische Aussagen der Parteien zu »Frieden, Gerechtigkeit, Bewahrung der Schöpfung«. Und natürlich auch zum aktuellen Stand beim politischen Gerangel in der Klimaschutzpolitik.
Um den Klimawandel gerecht zu gestalten, hatten die Referenten zwar viele nützliche Schritte den versammelten Teilnehmenden ans Herz / an den Verstand zu legen.

Prof. Dr. Diefenbacher, Umweltbeauftragter der EKD, referierte über »Klima, Gerechtigkeit und große Transformation«. Seine Ausführungen hätte ich gerne noch mal nachgelesen, um sie besser zu verstehen. Aber er hat wohl ohne Manuskript vorgetragen. Allerdings ist mir in Erinnerung geblieben, wie er auf die Frage: Wie viel Zeit bleibt eigentlich noch, wenn anstatt vieler kleiner, eigentlich große Schritte notwendig wären, um den Klimawandel zu beeinflussen – antwortete: Das ist die falsche Frage!! Wer weiß eigentlich, was für einen Fragenden richtig oder falsch ist? Dabei wäre es doch wichtig gewesen die Einschätzung eines Fachmanns zu erfahren. Nur gut: An dem Begriff »Klimagerechtigkeit« richtig oder falsch hat sich keine Diskussion entzündet.

Wo die Parteien bremsen und die kleinen Schritte zunichte machen, konnte nicht diskutiert werden. Vielleicht sollten wir mal die Parteien zu einem Studientag einladen.

Herr Diefenbacher und Herr Spanheimer berichteten von Ihren Beobachtungen, dass in manchen Firmen langsam ein Sinneswandel in Bezug auf eine zukunftsfähige Produktion eintritt. Hoffentlich macht das schnell Schule und wird so zu einem Selbstläufer.

Ich hebe mir das Schönste bis zum Schluss auf.
An diesem Studientag hat noch ein wichtiger Partner mitgewirkt – und wie! Wie wäre wohl der Tag ohne die evangelisch-methodistische Zionsgemeinde verlaufen, bei der wir zu Gast waren? Nicht nur an Elisabeth Fischer, die durch das Programm geführt hat. und Bernd-Dieter Fischer, der uns mit seinem schönen Reisesegen nach Hause geschickt hat, kann es gelegen haben, daß ich mich so wohl gefühlt habe. Nein, ich konnte erleben, wie mit vollem Einsatz und wohl auch Freude die guten Geister der Gemeinde – wer weiß die Zahl, wer kennt die Namen, die helfend hier zusammenkamen? - für uns die Mittagstische festlich gedeckt und ein herrliches Mittagessen ausgeschenkt haben. Ich vermute, den Abwasch hinterher haben auch nicht die Heinzelmännchen erledigt. Habt herzlichen Dank für das gute Klima bei Euch.

Jürgen Wrede, Germering

Eindrücke

vom Vortrag von Prof. Diefenbacher »Klima, Gerechtigkeit und große Transformation« und Gedanken zur anschließenden Diskussion beschäftigen Adolf Caesperlein

Der Vortrag war sprachlich, fachlich und didaktisch von hervorragender Qualität. Der Vortragende hatte die Fähigkeit, völlig frei in druckreifen Sätzen zu sprechen.
Unter seinen Vorschlägen zur Transformation haben mich überrascht die Vorschläge zur politischen Neuorganisation von:
Diese Vorschläge wurden bereits vor dem 2. Weltkrieg veröffentlicht, konnten sich jedoch bis heute nicht durchsetzen und stehen in völligem Gegensatz zum herrschenden Neoliberalismus.

In der Diskussion zeigte sich, dass Diefenbacher, offensichtlich aus taktischen Gründen, die wissenschaftlichen Erkenntnisse z. B. des IPCC (Intergovernmental Panel on Climate Change, zu deutsch Weltklimarat) nicht schätzt, da diese geeignet sein könnten, den Optimismus derer, die an einer Energiewende arbeiten, zu dämpfen.

Es ist jedoch zu bedenken, dass Wissenschaftler wie Meadows es waren, die vor über 40 Jahren auf die Probleme aufmerksam gemacht haben und auch heute noch warnen, dass das 1,5-Grad-Ziel nicht mehr zu erreichen ist, da hierfür ab sofort alle CO2-Emissionen eingestellt werden müssten und das 2-Grad-Ziel nur mit weltweiten größten Anstrengungen zu erreichen ist. Wie nötig diese Warnungen sind, haben die Anmerkungen der Konzernchefs zum Weltklimaabkommen gezeigt. Die Lobby dieser Konzerne hat inzwischen ganze Arbeit geleistet (s. Netz-Info 2015/1, S. 23), sodass die Umweltministerin im Augenblick im Kabinett Probleme hat, die vereinbarten Klimaschutzziele durchzusetzen. Das Gewinnstreben der Kapitaleigner, vertreten durch die Vorstandsvorsitzenden der Konzerne, und deren Macht ist nicht zu unterschätzen.

Adolf Caesperlein, Puchheim, den 03.11.2016


Klaus Lindhuber hat seine Eindrücke von dem Studientag in einem Aufsatz für Campo Limpo – Rundbrief (Solidarität mit Brasilien) wiedergegeben und uns freundlicherweise zur Verfügung gestellt:

Klimagerechtigkeit – den Wandel gestalten

... so das Thema eines Studientages zu dem das Ökumenische Netz Bayern, einige Kirchen und der Bund Naturschutz am 08. Oktober nach Nürnberg eingeladen hatten. Zwei der Puchheimer Mitglieder des »Ökumenischen Netzes in Bayern«, ÖNB, ergriffen die Gelegenheit, sich einen tieferen Blick in das Thema zu verschaffen. Schließlich werden die Warnungen der Wissenschaftler immer drängender, die Forderungen aus der Zivilgesellschaft immer drohender und die Politiker sich des Ernstes der Lage zunehmend bewusst. Die Konferenz vor einem Jahr in Paris und die bejahende Folgeentscheidung des Europäischen Parlamentes vor kurzem sind als Themen in der Öffentlichkeit angelangt. Deren Brisanz hat zugenommen, die Alarmglocken läuten.

Hier die Erkenntnis, dass unsere derzeitige Lebens- und Wirtschaftsweise mit dem aufwändigen Verbrauch an Energie und Ressourcen nicht aufrecht erhalten werden können, dort die Klimakatastrophen und die ersten auf den Weg sich machenden Klimaflüchtlinge. Sie gelten nicht als Verursacher aber als dessen Betroffene.

Die Aufschreie erreichen den Himmel. So kann es nicht weitergehen! Wo bleibt die Gerechtigkeit? Nur sie kann mit einem umfassenden Systemwandel vor einem globalen Chaos bewahren. Es handelt sich um ein Querschnittsthema, das wohl alle Bereiche der Zivilisation bedroht mit Überschwemmungen und Dürren, mit Kriegen und Armut, mit Flucht und Vertreibung, mit Verlusten an Lebensvielfalt und -qualität.

Es gilt, sich die Dringlichkeit eines Systemwandels bewusst zu machen und entsprechende Handlungsschritte zu entwickeln. Es ist eine Gemeinschaftsaufgabe für uns alle, für uns in den Bürgerinitiativen, in den Kirchen und in den Parteien. Es geht um eine ganzheitliche Sichtweise und gemeinsames Handeln. Nur so werden gerechtere Lebensbedingungen in der Einen Welt geschaffen. Der Wissenschaftliche Beirat der Bundesregierung – »Globale Umweltveränderungen« – spricht von der Notwendigkeit einer »Großen Transformation zur Nachhaltigkeit«, Umweltvertreter im Bundestag erklären den Wandel zur politischen Aufgabe. Mitarbeiter für die beiden Gremien berichteten von den Anstrengungen.

Erforderlich ist es, eine Kultur der Achtsamkeit (aus ökologischer Verantwortung) mit einer Kultur der Teilhabe (als demokratische Verantwortung) sowie mit einer Kultur der Verpflichtung gegenüber zukünftigen Generationen (Zukunftsverantwortung) zu verknüpfen. So formuliert der Beirat bereits 2011. Im Zentrum einer derartigen Kultur steht aus christlicher Sicht das Streben nach einem »Leben in Fülle für Alle« wie es Christus laut Johannes 10,10 verheißen hat. Es geht um eine Ethik des Genug. Die deutschen Kirchen befassen sich mit dem Ökumenischen Prozess »Umkehr zum Leben – den Wandel gestalten«. Was können wir und jeder Einzelne zu dieser »Großen Transformation« beitragen? Wir wissen, die Menschheit hat alle Ressourcen, die Erderwärmung zu begrenzen und die Folgen zu beherrschen. Sie hat das Geld, Kenntnisse und Technologien für einen schrittweisen Umbau unserer Gesellschaft samt der Wirtschaft. Doch es bedarf des Mutes bei der Suche neuer Wege, es braucht zivilgesellschaftliche Phantasie und bürgerschaftliches Engagement, auch den Mut Fehler machen zu dürfen. Hilfsmittel werden beispielsweise von der »Werkstatt Ökonomie e. V.« in Heidelberg angeboten.

Der Studientag mündete in fünf Workshops zu erfolgreichen Handlungsberichten mit Berichten und Erfahrungsaustausch.
So haben die beiden Puchheimer viele Eindrücke von der Tagung des ÖNB mit-genommen. Das ÖNB sieht sich dem »Konziliaren Prozess für Frieden, Gerechtigkeit und Bewahrung der Schöpfung verpflichtet«, wie er vom Ökumenischen Rat der Kirchen 1983 in Vancouver aufgesetzt und verabschiedet wurde. In diesem Sinn betont Papst Franziskus: »Ein authentischer Glaube – der niemals bequem und individualistisch ist – schließt immer den tieferen Wunsch ein, die Welt zu verändern« (Evangelii Gaudium)

K.Lindhuber


Dr. Rainer Hennig schließt sich mit ganz praktischen Vorschlägen an, wie wir schädliche Emissionen vermeiden können:

Klima-Kollekte

Als altes Lästermaul sage ich gelegentlich, das neue Wort für »Frömmigkeit« heißt »Lebensstil«. Da ist natürlich etwas dran. Weil Glaube und Verantwortung öfter, so mein Eindruck, leider getrennte Wege gehen und doch eigentlich miteinander gehen sollten. Schön, dass es jetzt im wichtigen Klima-Bereich dazu Hilfen gibt.

Man kann seit längerem schon seine Flugabgase kompensieren, etwa durch die weltliche Firma »atmosfair« in Berlin, deren Galionsfigur der ehemalige Umweltminister und spätere Exekutiv-Direktor des Umweltprogramms der Vereinten Nationen (UNEP) Professor Dr. Klaus Töpfer ist. (Anschrift: atmosfair gGmbH, Zossener Straße 55-58, 10961 Berlin. Telefon: 030 / 627 355 00, mail: info@atmosfair.de)

Neuerdings, seit 2011, gibt es eine kirchliche Alternative bzw. Ergänzung dazu, die »Klima-Kollekte« (Anschrift: Caroline-Michaelis-Str. 1, 10115 Berlin, Telefon: 030 / 65211 – 4001, mail: info@klima-kollekte.de)

Wer ortskundig ist, sieht sofort wo das kirchliche Angebot untergekommen ist: beim neuen Berliner Sitz von Brot für die Welt. Dennoch ist die Alternative von Anfang an ökumenisch, die Gesellschafter sind nämlich: Brot für die Welt, Misereor, EKD, Nordkirche weltweit, FEST (Forschungsstätte der evangelischen Studiengemeinschaft in Heidelberg).

Von Berlin, das heißt von der KLIMA-KOLLEKTE dort, kann man sich umfangreiches Informations-Material schicken lassen, zum Beispiel den jeweils aktuellen Jahresbericht, ein Faltblatt zum Thema Kompensation, eine Broschüre zur selben Thematik, einen Gottesdienst-Vorschlag, quadratisch klein und damit handlich: zehn Tipps zum Vermeiden, Reduzieren, Kompensieren. Die neue Initiative tritt auch auf Kirchentagen in Erscheinung und macht dort aktiv auf sich aufmerksam. Also Ausschau halten. Die Zusatzkosten betragen privat wie dienstlich in der Regel ungefähr 10% des Ticketpreises bei Flugreisen. Faktisch hängen sie aber von mehreren Faktoren ab: Flugstrecke, Flughöhe, Auslastung, Jahreszeit. Eine extra Rechnung wird einem auf Verlangen von beiden Initiativen zugesandt, die geplante Flugstrecke und die geplante Zeit müssen aber zuvor angegeben werden.

Gut, dass der Ansatz bei der KLIMA-KOLLEKTE letztlich ganzheitlich ist. Es geht bei dem neuen kirchlichen Angebot um Abgase aller Art, um ihre Vermeidung, Reduktion und wo nötig um ihre Kompensation. Es geht also um alle Bereiche, die in irgend einer Weise Abgase erzeugen und so das Klima belasten: um den Flugverkehr, um Heizung & Strom, um die sonstige Mobilität, um Belastungen aus Geschäftsbetrieb, Wohn- oder Lebensweise, um Abgase, die Papier & Druck verursachen, um die Bilanz von Veranstaltungen (etwa in der eigenen Gemeinde). Mit einem sogenannten Klimarechner lässt sich das alles sehr einfach bewerten und darstellen. Das heißt es geht darum, sich letztlich den eigenen »ökologischen Fußabdruck« bewusst zu machen.

Nach den Pariser Klima-Verhandlungen vom Herbst 2015 scheint die neue Idee auf gute Resonanz zu treffen und einem verbreiteten Bedürfnis zu entsprechen. Der neue Jahresbericht 2015/2016 belegt dies: allein 30% Wachstum von 2014 auf 2015. Auch die große Politik nimmt Notiz. Man kann sich über den aktuellen Kassenstand informieren, über die Verwendung der Mittel, die Kompensations-Kosten, die geförderten Projekte. Man kann sich zu eigenen Vorhaben beraten lassen, für Gemeinde-Veranstaltungen eine CO2-Waage kostenfrei ausleihen. Es braucht eigentlich nur den kostenlosen Mut, mit der KLIMA-KOLLEKTE (oder mit atmosfair) Kontakt aufzunehmen.

Rainer Hennig, Gartenstraße 13, 95119 Naila (Telefon 09282 / 98 49 690 mit Anrufbeantworter)